Stefan Schmidt
– über mich –
– über mich –
Stefan Schmidt
Erst die zahlreichen Stationen im Leben eines Menschen machen ihn ganz.
So hat mir bereits in sehr jungen Jahren meine Oma die Pflanzen und die Pilze des Bayerischen Waldes nähergebracht. Diese Verbundenheit zur Natur, zu den Heilkräften der Pflanzen, der Pilze und des Waldes ist bis heute geblieben. Wir müssen keine Chemie schlucken. Die Natur schenkt uns alles, was wir brauchen, um gesund zu werden.
Ich bin dankbar dafür.
Nach dem Abitur habe ich dann einen „vernünftigen“ Weg eingeschlagen und habe BWL an der Uni Passau studiert. 20 Jahre war ich nach meinem Examen in den verschiedensten Bereichen in verschiedenen Unternehmen tätig. In den Bereichen Marketing, Controlling, Vertrieb und in der Geschäftsführung konnte ich ausreichend Lebens- und Menschenerfahrung sammeln.
Ich bin dankbar dafür.
Nach einer überstürzten Bandscheiben-OP und der daraus wiedererstarkten Borrelioseinfektion kam ich in die „Fänge“ der klassischen Schulmedizin. Ich wurde mit Antibiothika und Chemie vollgepumpt. Es wurden unzählige Tests gemacht, es wurde alles Mögliche diagnostiziert. Zuletzt war man beim Burn-out. Nur ging es mir von Tag zu Tag schlechter. Das Loch in das ich fiel wurde immer größer und tiefer und schwärzer. Erst die alternativen Heilmethoden haben mich aufgefangen und langsam wieder ans Tageslicht, aus dem Loch herausgebracht. Aus dieser Erfahrung weiß ich nun, wie man sich mit einer chronischen Krankheit fühlt. Wie allein man sich fühlt. Wie kalt und einsam es um einen wird. Wie sinnlos alles wird. Aber ich habe auch gelernt, dass es Hoffnung gibt, dass nichts sinnlos ist, dass es Heilmittel und Möglichkeiten der Linderung gibt. Und genau deswegen gehe ich den Weg, den ich jetzt gehe.
Ich bin dankbar dafür.
Es ist keine Schande umzufallen. Es ist aber eine Schande nicht wieder aufzustehen!
So hat mir bereits in sehr jungen Jahren meine Oma die Pflanzen und die Pilze des Bayerischen Waldes nähergebracht. Diese Verbundenheit zur Natur, zu den Heilkräften der Pflanzen, der Pilze und des Waldes ist bis heute geblieben. Wir müssen keine Chemie schlucken. Die Natur schenkt uns alles, was wir brauchen, um gesund zu werden.
Ich bin dankbar dafür.
Nach dem Abitur habe ich dann einen „vernünftigen“ Weg eingeschlagen und habe BWL an der Uni Passau studiert. 20 Jahre war ich nach meinem Examen in den verschiedensten Bereichen in verschiedenen Unternehmen tätig. In den Bereichen Marketing, Controlling, Vertrieb und in der Geschäftsführung konnte ich ausreichend Lebens- und Menschenerfahrung sammeln.
Ich bin dankbar dafür.
Nach einer überstürzten Bandscheiben-OP und der daraus wiedererstarkten Borrelioseinfektion kam ich in die „Fänge“ der klassischen Schulmedizin. Ich wurde mit Antibiothika und Chemie vollgepumpt. Es wurden unzählige Tests gemacht, es wurde alles Mögliche diagnostiziert. Zuletzt war man beim Burn-out. Nur ging es mir von Tag zu Tag schlechter. Das Loch in das ich fiel wurde immer größer und tiefer und schwärzer. Erst die alternativen Heilmethoden haben mich aufgefangen und langsam wieder ans Tageslicht, aus dem Loch herausgebracht. Aus dieser Erfahrung weiß ich nun, wie man sich mit einer chronischen Krankheit fühlt. Wie allein man sich fühlt. Wie kalt und einsam es um einen wird. Wie sinnlos alles wird. Aber ich habe auch gelernt, dass es Hoffnung gibt, dass nichts sinnlos ist, dass es Heilmittel und Möglichkeiten der Linderung gibt. Und genau deswegen gehe ich den Weg, den ich jetzt gehe.
Ich bin dankbar dafür.
Es ist keine Schande umzufallen. Es ist aber eine Schande nicht wieder aufzustehen!
Tel. 08504 955 89 19